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Contec

HT Glasfiber

Contec ist geeignet für Wurzeln, die eher konisch verlaufen. Der zweifache Konus nähert sich dem natürlichen Verlauf des Wurzelkanals an. Der sich zur apikalen Spitze hin verjüngende Stift ist auch für schlanke Wurzeln geeignet. Im apikalen Bereich optimieren spiralförmige Retentionslinien die Verhaftung (Adhäsion) mit dem Composite und führen zu einem Schutz vor Verdrehen.

Die Vorteile von Contec sind:

Hohe Biegefestigkeit &

Hohe Ermüdungs- und Bruchresistenz

HT-Glasfiber 1.678 MPa (nach EN ISO 178) optimiert die Stabilität des Wurzelaufbaus.

Homogenität des Wurzelaufbaus

Durch das dentinähnliche E-Modul von 13,6 GPa (nach DIN 53390) wird die Übertragung von Spannungen auf das Dentin – und damit die Gefahr einer Wurzelfraktur – minimiert.

Sichere Adhäsion durch micro-retentive Oberfläche

Durch die faserstrukturierte, mikroretentive Oberfläche ist kein Silanisieren notwendig, nachgewiesen durch wissenschaftliche Tests.

Wissenschaftlich getestet und in der Praxis bewährt seit 1995

HAHNENKRATT war 1995 trendgebend das erste Unternehmen in Deutschland, das Wurzelstifte aus Faserverbund-Werkstoffe herstellte.

Mehr Erfahren: Wurzelaufbausysteme im Wandel der Zeit

Heute ist es unumstritten, dass Wurzelstifte aus Glasfiber Vorteile für einen dauerhaft stabilen Wurzelaufbau bieten, so zum Beispiel ein dentinähnliches E-Modul zur Minimierung der Gefahr von Wurzelfrakturen. Zudem ist eine Wurzelkanalrevision – im Fall der Fälle – im Vergleich zu Titanstiften einfach möglich.  

Im Jahr 1995 jedoch, als die Firma E. HAHNENKRATT GmbH als erstes Unternehmen in Deutschland Trend gebend Wurzelstifte aus Carbonfiber anbot, setzten alle etablierten Hersteller weiterhin auf Wurzelstifte aus Titan. Von Seiten der Universitäten gab es 1995 nach der Einführung der Composipost großes Interesse, aber bei vielen dauerte es Jahrzehnte, um die eingefahrenen konventionellen Ansichten zu revidieren. Im Jahr 1998 kam man bei der Erarbeitung einer Dissertation an der Medizinischen Fakultät Charité der Humboldt-Universität zu Berlin noch zu dem Ergebnis, dass die Anwendung eines Stiftes aus Faserverbundwerkstoff in Kombination mit der Verwendung von dual-härtenden Compositen um ein Vielfaches aufwendiger sei als eine Insertion eines Titanstiftes mit Hilfe von Zinkphosphatzement.*) Heute gehört die Anwendung von Compositen und von Wurzelstiften aus Glasfiber zum Standard. 

*) Die Literatur kann bei der Firma E. HAHNENKRATT GmbH angefordert werden.

Ergebnisse aus wissenschaftlichen Arbeiten sowie praxisorientierte Langzeiterfahrung seit über 25 Jahren – wie beispielsweise an dem ZZMK Carolinum in Frankfurt – zeigen überlegene Vorteile unserer Stiftsysteme, wie z.B. die mikro-retentive Stiftoberfläche. 

Studien an drei verschiedenen deutschen Universitäten ergaben, dass die einzigartige Oberflächenstruktur zu einer optimierten Verhaftung zwischen Stift und adhäsivem Befestigungsmaterial führt ohne Einsatz eines Silans oder Primers.

Neu wurde Contec um den Durchmesser 1,1 mm ergänzt. Prüfergebnisse hinsichtlich der Biegefestigkeit ergaben am IVW Kaiserslautern (Institut für Verbundwerkstoffe GmbH*) durchschnittliche Werte von 1770 MPa (Cytec 1,0 mm). Dieser Wert wird bei Mitbewerbern erst mit einem Durchmesser von 1,5 mm erreicht.

*3-Point-Bending of Root Post for Dental Purpose, IVW 15.09.2018

Die Standard Sets und Test Sets werden in einer SHIPPING BOX geliefert.
Wurzelstifte und Bohrer je in Blister Packungen.

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